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Erleben Sie den Hærvejen - eine historische Wander- und Radroute durch Jütland, die seit Jahrhunderten Menschen und Kulturen verbindet.

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Skovmår

9520, Skørping
Skovmår
Foto: RebildPorten

Wussten Sie, dass der Marder zwar ein Raubtier ist, Beeren und Früchte aber im Herbst einen großen Teil seiner Nahrung ausmachen?

WALDSTUTE

Familie: Die Familie der Waschbären

Gewicht: Bis zu 2 kg

Lebensstil: Einsam und territorial. 

Nahrung: Hauptsächlich kleine Nagetiere, Vögel und Vogeleier

 

Der Marder ist eine der vollständig geschützten Arten Dänemarks. Anders als der Hausmarder darf er weder gejagt noch reguliert werden. Der Marder ist in den meisten Teilen des Landes verbreitet, mit Ausnahme von Bornholm und einigen kleineren Inseln. 

Zwei gleich?

Der Waldmarder ist seinem nahen Verwandten, dem Hausmarder, verwirrend ähnlich, aber es gibt Möglichkeiten, den Unterschied zu erkennen. Der Marder hat ein dunkelbraunes Fell, das im Sommer kurz und rau ist, während das Marderweibchen eher pelzig ist. Auf der Brust hat der Marder einen gelblichen Fleck, der zwischen fast weiß und komplett dottergelb variieren kann. Der Fleck des Marders ist immer weiß. Der Marder hat längere Beine als der Hausmarder und ist in der Regel leichter gebaut. 

Selten gesehen

Der Marder ist ein scheues Tier und bewegt sich normalerweise nicht im offenen Gelände. Er lebt in Laubwäldern, Nadelwäldern und Mischwäldern. Oft baut er sein Nest in alten hohlen Bäumen. Der Marder ist nicht nur menschenscheu, sondern auch stark territorial. Sowohl Männchen als auch Weibchen verteidigen ihr eigenes Revier - allerdings überschneidet sich das größere Revier der Männchen oft mit dem Revier mehrerer Weibchen. Männchen und Weibchen leben in der Regel alleine und treffen sich nur während der Paarungszeit.

Der Marder hat eine verlängerte Trächtigkeit. Das bedeutet, dass die Paarung zwar im Juni-August stattfindet, die Trächtigkeit aber erst im späten Winter beginnt. In der Regel werden die Jungen im April geboren, wenn noch genügend Nahrung übrig ist. Die befruchtete Eizelle ruht also den ganzen Herbst über und erst dann beginnt die Entwicklung des Fötus.